Ready to Roc! – Weltpremiere des neuen T-Roc
Im Rahmen der größten Modelloffensive in der Geschichte, erweitert Volkswagen sein Modellprogramm um ein Crossover-Modell der kompakten Klasse: den T-Roc. Das neue Crossover von Volkswagen bringt frischen Schub in die Klasse der kompakten SUV. Denn der neue T-Roc zeigt sich maximal individualisierbar, innovativ digitalisiert, perfekt vernetzt, mit modernsten Assistenzsystemen, dynamisch motorisiert und vor allem modern, expressiv designt. Ein Auto, das in der urbanen Welt ebenso zuhause ist wie in unwegsamen Gelände.
Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, sagte anlässlich der Weltpremiere in Italien: „Der T-Roc setzt einen neuen Maßstab im boomenden SUV-Segment. Mit seiner Funktionalität, Fahrdynamik und Technologie verkörpert der T-Roc alle guten Volkswagen Qualitäten. Er ist ein Meilenstein in unserer SUV-Offensive."
SUV boomen- vor allem im Compact Segment. Nach Einschätzung von Experten wird sich das Segment in den nächsten zehn Jahren nahezu verdoppeln. Deswegen führt Volkswagen im Segment der kompakten SUV mit dem T-Roc ein weiteres attraktives Modell unterhalb des Tiguan ein. Mit seinem Package setzt er Maßstäbe und ist für Kunden jeden Alters von Singles bis hin zu „Empty Nestern" gleichermaßen attraktiv. Mit seinem sportlich modernen Design steht er für eine neue emotionale Designsprache von Volkswagen und setzt damit Akzente in der Modellpalette.
Knackig, sportliche Dimensionen außen, hohe Funktionalität innen – so präsentiert sich der neue T-Roc. Der wahlweise front- oder allradgetriebene Allrounder verbindet die Souveränität eines SUV mit der Agilität eines sportlichen Kompaktmodells. Dabei rockt er tatsächlich das Segment – je nach Ausstattung und vor allem je nach Farbkombination. Denn der T-Roc ist das erste Volkswagen SUV, das in einer Zweifarb-Lackierung mit optisch abgesetzter Dachpartie (inkl. der A-Säulen und der Außenspiegelgehäuse) bestellbar sein wird.
Gleich mehrere Designelemente sind stilbildend für den neuen Fünfsitzer: In der Front ist es die breite Kühlergrilleinheit mit integrierten Doppelscheinwerfern und die ausgelagerte Lichtsignatur, die den T-Roc auch bei Nacht unverwechselbar machen. Die Linienführung der langgestreckten Silhouette wird hingegen durch ein besonders markantes Chromelement geprägt, das sich von den A-Säulen über die komplette seitliche Dachlinie bis in die C-Säule hineinzieht und formal an ein Coupé erinnert. Den Offroad-Look verstärken umlaufende, dunkle Kunststoff-Applikationen, die die Karosserie im Bereich der Radläufe, Seitenschweller sowie der Front- und Heckpartie schützen.
Das Interieur wurde dem Exterieur-Design angepasst und präsentiert sich mit einer robusten SUV-Anmutung sowie moderner Flächenbehandlung. Im Zusammenspiel von Active Info Display und dem jeweiligen Infotainmentsystem entsteht eine neue, digitale und interaktive Cockpit-Landschaft. Via Smartphone und Volkswagen Car Net kann ein breites Spektrum von Online-Services und Apps genutzt und das Telefon bzw. die Mediathek eingebunden werden. Zusätzlich bietet Volkswagen auch im neuen T-Roc das Dienste-Paket „Security & Service" an (u.a. mit „Notruf-Service", „Automatischer Unfallmeldung" und „Pannenruf").
Der neue T-Roc ist im Segment unterhalb des Tiguan positioniert und basiert wie Tiguan und Atlas/Teramont auf dem Modularen Querbaukasten (MQB). Sind alle fünf Plätze besetzt, ergibt sich bei Beladung bis zur Oberkante der Rücksitzlehne ein Kofferraumvolumen von 445 Litern. Die Rücksitzlehne kann im Verhältnis 60/40 geteilt umgeklappt werden; dadurch entsteht ein Ladevolumen von bis zu 1.290 Litern. Fest steht, dass kaum ein anderes SUV dieser Klasse ein ähnlich großzügiges Package bietet.
Bereits die Basisversion „T-Roc" hat Hightech-Systeme wie das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist" mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, eine Multikollisionsbremse und den Spurhalteassistent „Lane Assist" an Bord. Genauso gehören Details wie die Klimaanlage, das Infotainmentsystem „Composition Colour", LED-Rückleuchten, ein optischer Unterfahrschutz (Schwarz) und das LED-Tagfahrlicht im Stoßfänger zur Basisausstattung.
Volkswagen wird das neue Crossover auf Basis der Ausstattungsversion „T-Roc" anbieten. Zudem sind mit „Sport" und „Style" zwei gleichrangige, höhere Linien parallel zueinander verfügbar, um den T-Roc maximal zu individualisieren. Während den T-Roc „Style" exklusive Akzente wie die in vier Farben wählbaren Dekorblenden des Interieurs prägen, stehen beim T-Roc „Sport" indes sportliche Features wie etwa die serienmäßigen Sport-Komfortsitze im Fokus.
In einer eigenen Liga innerhalb des Segmentes spielt der T-Roc dank seiner Assistenzsysteme. Serienmäßig für alle T-Roc sind die Multikollisions-bremse, der aktive Spurhalteassistent Lane Assist und das Umfeld-beobachtungssystem Front Assist mit Fußgängererkennung und City-Notbremsfunktion an Bord. Optional kann das SUV mit zehn weiteren Assistenzsystemen konfiguriert werden. Dazu zählen u.a. automatische Distanzregelung ACC, Rückfahrkamera Rear View, Spurwechselassistent inkl. Ausparkassistent Rear Traffic Alert, Spurwechselassistent Blind Spot-Sensor, Spurhalteassistent Lane Assist, Parklenkassistent Park Assist inkl. Rangierbremsfunktion, Stauassistent und Emergency Assist. Zudem kann der T-Roc mit einem in dieser Klasse ungewöhnlich großen Spektrum an Komfortsystemen an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Neben der adaptiven Fahrwerksregelung DCC und der Progressivlenkung gehören dazu u.a. auch die elektrische Betätigung der Heckklappe und das schlüssellose Schließ-und Startsystem „Keyless Access".
Wie der größere Tiguan wird auch der neue T-Roc mit effizienten Turbomotoren – drei Benziner (TSI) und drei Diesel (TDI) – auf den Markt kommen. Sie werden teils mit Frontantrieb und manuellem Getriebe angeboten, teils mit Frontantrieb, Allradantrieb 4Motion (serienmäßig inkl. Fahrerlebnisschalter 4Motion Active Control) und dem Doppelkupplungsgetriebe (7-Gang DSG). Antreten wird der T-Roc im Segment der 20.000-Euro-Klasse (deutscher Markt). Die Markteinführung beginnt in Europa bereits im November dieses Jahres.
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